Die Kunsteisbahn Oerlikon wurde 1984 erstellt und ergänzt seither die in unmittelbarer Nähe gelegenen Sportbauten: offene Rennbahn, Hallenstadion und Hallenbad.
Die Kunsteisbahn Oerlikon ist wichtige Trainingshalle für die Mannschaften der ZSC Lions und des Eissport-Clubs Zürich-Oerlikon. Sie bietet 506 Tribünensitz- und 880 Stehplätze. Im Winter ist das Aussenfeld auch beliebtes Ziel für Hobby-SchlittschuhläuferInnen.
Zu grossen Auftritten kam die Kunsteisbahn Oerlikon in der Saison 2004/05: Sie diente den ZSC Lions während des Hallenstadion-Umbaus als Ersatzstadion für die Meisterschafts- spiele. Die Kapazität der Halle wurde vom Club provisorisch auf rund 4000 Plätze erweitert.
Das Hallenstadion in Zürich-Oerlikon ist eine der grössten Mehrzweckhallen Europas und einer von zwei grossen Stadionbauten in Zürich. Es ist seit 1950 auch das Heimstadion der ZSC Lions.
Ausserhalb der Schweiz ist das Hallenstadion als Austragungsort diverser Sport-Grossanlässe (Eishockey-WM, Sechstagerennen) bekannt, vor allem aber für die darin stattfindenden Konzerte bekannter Musiker und Bands.
Das Heuried ist eine offene Eisbahn in der Stadt Zürich.
Die PostFinance-Arena in Bern ist mit zurzeit 17'131 Plätzen die grösste Eissporthalle der Schweiz und eine der grössten Eissporthallen in Europa. Sie wurde im Jahre 1967 gebaut und 1969 überdacht. Besonders charakteristisch ist die riesige Stehplatzrampe mit einer Kapazität von 10'331 Plätzen – die weltweit grösste in einem Eishockeystadion.
Die PostFinance-Arena war Hauptspielort der Eishockey-Weltmeisterschaft 2009. Die Arena wurde deshalb vor und während der Saison 2008/09 umfassend saniert ohne den Spielbetrieb zu beeinträchtigen.
Das Sportzentrum liegt direkt am Rad- und Inline-Weg. Sechser-Zimmer mit Dusche/WC auf dem Zimmer. Nordisch. Aufenthaltsraum mit Audio-Anlage.
Die Topmoderne Infrastruktur der Localnet-Arena bietet für Jeden etwas. Egal ob als Sportclubmitglied oder Freizeitsportler, für Ihren Teamanlass oder einen gepflegten Business-Lunch.
Die Ilfishalle in Langnau im Emmental, Schweiz wurde im Jahre 1975, im Jahr als die Langnauer die Meisterschaft das bisher einzige Mal gewannen, fertiggestellt. Sie dient dem Eishockeyclub SCL Tigers als Spielstätte, die mit insgesamt 6500 Plätzen die zweitkleinste Eishalle aller NLA-Vereine war. Ihren Namen verdankt sie dem stadionnahen Fluss Ilfis.
Im Jahre 2012 wurde die Ilfishalle umfassend renoviert. Dabei verringerte sich die Kapazität von 6.300 auf 6.050 Zuschauer. Insgesamt kostete dieses Bauvorhaben mehr als 33 Millionen Franken.
Das Eisstadion ist im Sommer und im Winter ein Treffpunkt. Die multifunktionale Halle mit einem Fassungsvermögen von 7000 Zuschauern lässt sich nebst Eishockey und Eislauf für Konzerte, Hallenfussballturniere, Ausstellungen und andere Anlässe grossen Stils nutzen. Möglich macht es ein mobiler Boden, der in wenigen Stunden direkt auf die Eisfläche ausgerollt wird. Direkt neben der Halle ist der Aussenplatz gelegen, welcher im Winter in zwei Eisfelder geteilt wird.
Die Zukunft des Stadions sieht eher düster aus. Es vermag weder infrastrukturell noch sicherheitstechnisch mit den heutigen Anforderungen mitzuhalten. Als negativer Höhepunkt löste sich im Sommer 2005 gar eine Platte aus der Decke und fiel zu Boden. Als Sofortmassnahme wurde ein Netz unter die Decke gespannt, welches weitere solche Fälle verhindern sollte.
Am 9. Dezember 2007 stellte sich das Bieler Stimmvolk hinter den Bau neuer Sportstadien: Die Stadt erhält damit voraussichtlich bis zum Jahr 2015 drei neue Arenen für Fussball (6'000 Plätze, auf 10'000 Plätze erweiterbar), Eishockey (7'000 Plätze, 2'500 Steh- und 4'500 Sitzplätze) und Curling.
Baujahr: 1973
Die Kolping Arena, bis 2008 offiziell als Schluefweg bezeichnet, ist eine Freizeit- und Sportanlage in Kloten im Kanton Zürich in der Schweiz. Das darin enthaltene Eishockeystadion ist die Heimstätte des NLA-Clubs Kloten Flyers.
Das Eisstadion bietet Platz für rund 1000 Besucher, davon 800 Sitzplätze auf zwei Tribühnen bieten Sitzgelegenheit. Das moderne Stadionrestaurant bietet Sitzplätze für 80 Personen. An zwei Bartheken können weitere 25 Restaurantgäste bedient werden.
Das Sport- und Kongresszentrum Arosa (SKZA), ehemals Eissporthalle Obersee genannt, ist ein Mehrzweckgebäude in Arosa. Die Baute, die das Heimstadion des neunfachen Eishockey Schweizer Meisters EHC Arosaist, steht in unmittelbarer Nähe des Obersees an der Poststrasse auf 1'742 m.
Die Arena wurde 1984 eröffnet und besitzt eine offizielle Kapazität von 9.500 Zuschauern, die allerdings bei Eishockeyspielen auf bis zu 10.300 Plätze erweitert werden kann. 1992 und 2002 fanden die Eiskunstlauf-Europameisterschaften in der Halle statt.